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Wirtschaftsweise korrigieren Wachstumsprognose nach unten

Archivmeldung vom 15.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wirtschaftsweise (2015)
Wirtschaftsweise (2015)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Die "Wirtschaftsweisen" & die Sorgen ums Wachstum - Komplette BPK" / Eigenes Werk

Die Wirtschaftsweisen korrigieren ihre Prognose und rechnen für 2019 nur mit einem Wachstum von 1,0 Prozent. Das berichtet der Focus. "Die deutsche Konjunktur hat spürbar an Fahrt verloren", sagt Lars Feld von der Universität Freiburg dem Nachrichtenmagazin.

Wieland: "Damit die Unternehmen international nicht benachteiligt werden, sollte die Bundesregierung die Körperschaftsteuer senken." Sein Kollege Volker Wieland fordert, den Soli komplett abzuschaffen. "Das stärkt die Wirtschaft", erklärt Wieland. Der Wirtschaftsweise von der Goethe-Universität Frankfurt warnt vor einem harten Brexit. "Dann könnte das Wachstum noch geringer ausfallen." Ursprünglich hatten die Wirtschaftsweisen ein Wachstum von 1,5 Prozent für das Jahr 2019 prognostiziert. Die Bundesregierung erwartet ebenfalls nur noch ein Wachstum von 1,0 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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