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Aufsichtsrat der Deutschen Bank: Keine Höchstgrenze für Gehälter

Archivmeldung vom 02.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Deutsche Bank-Aufsichtsrat Rolf Hunck wehrt sich gegen eine gesetzliche Begrenzung von Managerbezügen in Deutschland. "Nahezu alle Führungskräfte erfüllen ihre Aufgabe erfolgreich", schreibt Hunck, der bei der Bank die Interessen der leitenden Angestellten vertritt, in einem Beitrag für die ZEIT.

"Wer heute Verantwortung für Tausende von Mitarbeitern trägt und ein Unternehmen erfolgreich leitet, darf daher zu Recht eine entsprechende Entlohnung erwarten."

"Ein Deckel würde Deutschland im Wettbewerb um die besten Talente zu einem Außenseiterland machen", schreibt Hunck weiter. Im Bankwesen sei es schon heute schwierig genug, gute Manager zu finden. "Der deutsche Finanzplatz würde durch eine staatliche Gehaltsbegrenzung gegenüber London und Paris aus dem Rennen um die fähigsten Leute geworfen."

Quelle: DIE ZEIT

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