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US-Börsen legen weiter zu - Banken legen Fabelzahlen vor

Freigeschaltet am 24.01.2025 um 06:39 durch Sanjo Babić
Börsenparkett Dow Jones
Börsenparkett Dow Jones

Ryan Lawler - Gemeinfrei

Die US-Börsen haben am Donnerstag weiter zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 44.565,07 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,92 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.115 Punkten 0,5 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 21.900 Punkten 0,2 Prozent im Plus.

"Die großen Wall-Street-Banken, die zum Start in die Berichtssaison ihre Ergebnisse vorgelegt haben, konnten mit zweistellig prozentualen Zuwächsen im Investmentbanking aufwarten", brachte Marktanalyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets zu den Gründen der guten Anlegerstimmung vor. "JP Morgan, die nach Vermögenswerten größte Bank des Landes, meldete einen Rekordjahresgewinn, während Goldman Sachs den Gewinn pro Aktie mehr als verdoppeln konnte."

"Es folgten gute Zahlen vom Chipgiganten Taiwan Semiconductor. Dieser liefert unter anderem Chips an Nvidia und verzeichnete einen Gewinnsprung von 57 Prozent im vierten Quartal. Das nährt die Hoffnung, dass die enormen Investitionen in KI-Projekte anhalten werden. Schaffen es also die 'Glorreichen Sieben' erneut, die Erwartungen der Wall Street zu erreichen oder gar zu übertreffen, dürfte die aktuelle Rally eher am Anfang stehen als am Ende", prognostizierte der Experte.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagabend etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0418 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9599 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 2.754 US-Dollar gezahlt (-0,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 84,99 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 77,88 US-Dollar, das waren 112 Cent oder 1,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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