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NRW ist Opfer der Maple-Bank-Pleite

Archivmeldung vom 19.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Jochen Tack / Finanzministerium NRW
Bild: Jochen Tack / Finanzministerium NRW

Das Land NRW hatte 62,5 Millionen Euro bei der insolventen Maple Bank angelegt. Das bestätigte das NRW-Finanzministerium auf Anfrage der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Die Bank ist über umstrittene Aktiengeschäfte gestürzt und wurde vor wenigen Tagen von der Bankenaufsicht BaFin geschlossen. Die Behörde hat für das Institut einen Insolvenzantrag gestellt. Die Steuerzahler in NRW müssen nun hoffen, dass NRW das Geld über Einlagensicherungsfonds zurückerhält. Das NRW-Finanzministerium geht davon aus, "dass dem Steuerzahler kein Schaden entsteht". Die Einlagen seien zu 96 Prozent über Einlagensicherungsfonds geschützt.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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