Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft Studie: Zahl kommunaler Betriebe steigt um 22 Prozent

Studie: Zahl kommunaler Betriebe steigt um 22 Prozent

Archivmeldung vom 02.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Die Kommunen in Deutschland betreiben nach einer aktuellen Studie des Steuerzahlerbundes immer mehr eigene Unternehmen. Die Zahl der Betriebe in kommunaler Hand habe sich zwischen 2000 und 2010 um 22 Prozent auf 13 357 erhöht, heißt es in der Studie des Forschungsinstituts des Bundes der Steuerzahler, die der "Rheinischen Post" vorliegt.

"Auf kommunaler Ebene zeichnet sich ein verstärkter Trend zur wirtschaftlichen Betätigung bzw. zur Rekommunalisierung ab", lautet das Ergebnis der noch unveröffentlichten Studie. Die jährlichen Umsätze der kommunalen Unternehmen hätten sich in den zehn Jahren seit 2000 von 131 Milliarden auf 251 Milliarden Euro nahezu verdoppelt.

#Die höchsten Umsatzerlöse erzielten der Studie zufolge kommunale Betriebe in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Bayern. Vor allem in der Energieversorgung, im Gesundheits- und Wohnungswesen erzielten kommunale Unternehmen 2010 hohe Umsätze. Kommunen seien "in nahezu allen Wirtschaftsbereichen aktiv, sei es in der Schifffahrt oder in der Gastronomie, als Reiseveranstalter, Finanzdienstleister oder Marktforscher".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte jetlag in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige