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Archivmeldung vom 14.07.2005
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Jens BrehlDie Mehrheit der Deutschen lässt sich am liebsten bei einem unabhängigen Finanzberater beraten.
87 Prozent fühlen sich bei einem möglichst objektiven
Finanzunternehmen besser aufgehoben als bei einem Bankangestellten.
Dies geht aus einer aktuellen Studie der Finanzberatungs- gesellschaft
Plansecur hervor. Demnach trauen 49 Prozent der Befragten dem
Angestellten einer Bank nicht genügend Neutralität zu und vermuten,
dass er ihnen vorwiegend Produkte des eigenen Finanzinstituts verkauft.
Über die Hälfte der Bevölkerung (52 Prozent) verlässt sich deshalb auch
lieber auf einen Internet-Dienstleister als auf den Bankberater.
Noch
unbeliebter als die Bank ist in Beratungsfragen allerdings der
Versicherungsvertreter. Nur 27 Prozent der Verbraucher vertrauen ihm in
Geld- und Vermögensangelegenheiten. Darunter rangieren noch die
Bausparkassen mit 25 Prozent und die Investmentgesellschaften mit 23
Prozent.
Pressemitteilung banktip.de vom 14.07.2005