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Auch Lambertz kündigt höhere Preise für Adventsgebäck an

Archivmeldung vom 24.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hermann Bühlbecker von der Labertz-Gruppe bei der Clinton Global Initiative, Archivbild
Hermann Bühlbecker von der Labertz-Gruppe bei der Clinton Global Initiative, Archivbild

Foto: Lambertz GmbH & Co. KG, Aachen
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Kekse, Printen und Dominosteine werden teurer: Das kündigte die Aachener Lambertz-Gruppe, nach eigenen Angaben der weltgrößte Hersteller von Adventsgebäck, gegenüber der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" an.

Zuvor hatte der größte deutsche Konkurrent Bahlsen im "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) angekündigt, 2024 wegen der hohen Zucker- und Kakaopreise seine Preise anheben zu müssen. Zu möglichen Preiserhöhungen bei Lebkuchen, Printen und anderem Gebäck erklärte Lambertz: "Unsere Überlegungen und Planungen für das kommende Jahr sind noch nicht final abgeschlossen. Wir rechnen aber aufgrund der hohen Einstandspreise, die wesentlich für Kakao und Zucker gelten, mit notwendigen Preisanpassungen." 

Neben den gestiegenen Rohstoffpreisen seien auch Preise für Strom und Gas sowie gestiegene Lohnkosten eine Herausforderung für das Unternehmen. Lambertz wolle die Endpreise für die Verbraucher so gering wie möglich halten. "Gerade Lebkuchenprodukte befinden sich traditionsgemäß auf einem vergleichsweise günstigen Preisniveau, sodass davon auszugehen ist, dass die Verbraucher sich diese Produkte auch weiterhin leisten können werden", sagte der Unternehmenssprecher der WAZ.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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