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Gegner ausschalten: Öko-Konzern „Greenpeace“ fordert Ende von Subventionen

Archivmeldung vom 06.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Stichting Greenpeace Council, Public domain, via Wikimedia Commons/Freepik / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Stichting Greenpeace Council, Public domain, via Wikimedia Commons/Freepik / AUF1 / Eigenes Werk

Der schon lange nicht mehr für Naturschutz eintretende Klima-Konzern „Greenpeace“ verlangt von der Bundesregierung, die Subventionierung angeblich „klimaschädlicher“ Firmen einzustellen. Gemeint sind Industrieunternehmen, die die Bevölkerung versorgen und den Wohlstand mehren. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Das Subventions-(Un)wesen der deutschsprachigen Länder fördert Wirtschaftsunternehmen und Nicht-Regierungsorganisationen (NGO) – früher meist in sinnvoller Weise. Heute hingegen geht das Steuergeld zunehmend in elitäre Globalisten-Projekte wie Windparkbau, Kampf gegen Rechts oder Genderisierung. Und die „Eliten“ wollen immer mehr – deswegen soll die Regierung die Konkurrenz nicht mehr finanzieren.

„Greenpeace-Studie“ will 16 Milliarden Euro umverteilen

Der über 50 Jahre alte Öko-Konzern „Greenpeace“ ist eine Steuergeld-Verbrennungsmaschine, die auch in „Wissenschaft“ macht und Studien erstellen lässt, zum Beispiel durch die NGO „ Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS)“ . Gerade wurde eine solche publiziert, die behauptet, die Regierung in Berlin würde 16 Milliarden Euro in „klimaschädliche“ Aktivitäten von Unternehmen stecken.

Die Summe soll sechsmal höher sein als die für die Förderung des klimatischen Umbaus der Fabriken. In Deutschland gingen demnach noch nicht einmal drei Milliarden Euro in die Desindustrialisierung? Nominell vielleicht – tatsächlich wird schon ein großer Teil des deutschen Steueraufkommens in die Taschen von Klimaprofiteuren umgeleitet.

Zehn Milliarden Euro bis 2025 für Desindustrialisierung?

Das Geld solle man doch lieber in die Taschen der eigenen Szene fließen lassen. Die Studie schlägt vor, bis Ende 2025 rund zehn Milliarden Euro "effektiv in die sozial-ökologische Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft [zu] investieren".

Diese Summe wird vom Staat derzeit noch bereitgestellt, um heimische Unternehmen bei der Bezahlung des Emissionshandels zu entlasten. „CO2-intensive“ Betriebe wie zum Beispiel Papierfabriken müssen eine Art Klima-Ablass („Zertifikat“) kaufen, um weiter existieren zu können. Gerade kleine Betriebe machen nicht genug Gewinn, um die teuren Zertifikate zu bezahlen und gehen dann Bankrott. Um das (noch) zu verhindern, wird (noch) subventioniert.

Würden die zehn Milliarden umgeleitet, könnten noch mehr Studienaufträge für das FÖS herausgehen? Oder darf es ein „Forschungsprojekt“ für robuste Photovoltaikanlagen sein, das nach Auslaufen der Förderung abgewickelt wird? Oder wie wäre es mit noch ein paar Windanlagen mehr in der Landschaft?

Und noch mehr als zehn Milliarden!

Damit nicht genug: Der Strom und die Energiesteuer einiger Industrieunternehmen werden vom Bund derzeit noch mit rund sechs Milliarden subventioniert. Damit soll nach Ansicht der „Klimaschützer“ wohl am besten auch bald Schluss sein.

Das meiste der Förderung geht an große Unternehmen wie Linde oder ThyssenKrupp, die teils sowieso schon auf dem Sprung sind. Sollten die wenigen Erleichterungen dank Greenpeace & Co. bald wegfallen, ziehen die Großen einfach nach Ungarn oder Polen und so weiter. Dort emittieren sie dann das Kohlendioxid weiter, was in Deutschland „eingespart“ wurde."

Quelle: AUF1.info

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