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Wirecard-Chef wehrt sich gegen Vorwürfe

Archivmeldung vom 04.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Messestand von Wirecard auf der Internet World 2017
Messestand von Wirecard auf der Internet World 2017

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Chef des Zahlungsdienstleisters Wirecard, Markus Braun, bezeichnet die kürzlich von einer Singapurer Anwaltskanzlei gegen sein Unternehmen erhobenen Vorwürfe zu Betrug und Geldwäsche als "Non-Story".

"Wir haben alles aufgearbeitet. Es gibt keinerlei Risiko. Wir mussten in der Buchhaltung keinerlei Korrekturen oder Anpassungen vornehmen", sagte Braun dem "Handelsblatt". Auf die Frage, ob auch in anderen Anwaltskanzleien Unterlagen zu den Vorwürfen wie denen aus Singapur vorliegen könnten, sagte Braun: "Nein. Es gibt keine weiteren Vorgänge. Unsere Aktionäre werden ein starkes Jahr 2019 erleben." Singapurs Polizei hatte eine Untersuchung zu der Angelegenheit gestartet. "Die Polizei prüft die Angelegenheit", teilte eine Sprecherin der Polizei dem "Handelsblatt" auf Anfrage mit. In welche Richtung ermittelt werde, wollte die Sprecherin nicht sagen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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