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Ex-IKB-Chef zu Bewährungsstrafe verurteilt

Archivmeldung vom 14.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
IKB-Gebäude in Düsseldorf Bild: IKB Deutsche Industriebank AG
IKB-Gebäude in Düsseldorf Bild: IKB Deutsche Industriebank AG

Der ehemalige Chef der Mittelstandsbank IKB, Stefan Ortseifen, ist wegen Börsenkursmanipulation zu einer Bewährungsstrafe von zehn Monaten verurteilt worden. Das teilte das Landgericht Düsseldorf am Mittwoch mit.

Zudem muss Ortseifen eine Geldauflage von 100.000 Euro zahlen. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass der Banker im Juli 2007 in einer Pressemitteilung die Lage der IKB beschönigt hatte. Kurz danach war die Bank in die Beinahe-Pleite gerutscht. Ortseifen ist der erste deutsche Top-Banker, der im Rahmen der Wirtschaftskrise verurteilt wurde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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