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Pleite-Fonds: Commerzbank will Kunden im Norden entschädigen

Archivmeldung vom 11.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Zentrale: Commerzbank ist "too big to fail" Bild: Commerzbank, Julia Schwager
Zentrale: Commerzbank ist "too big to fail" Bild: Commerzbank, Julia Schwager

Die Commerzbank will Kunden, die Anteile des illiquid gewordenen offenen Fonds "Premium Management Immobilien" (PMI) gezeichnet haben, entschädigen. Das berichten die Lübecker Nachrichten (Freitagausgabe).

Seit September kommen PMI-Inhaber nicht an ihr Geld heran, da der in finanzielle Schwierigkeiten geratene Fonds geschlossen worden war. Die Anteile waren im Mai 2008 für 52,50 Euro ausgegeben worden und notierten gestern an der Börse mit lediglich 32,92 Euro. "Wir bieten unseren Kunden den Rückkauf zu einem Kurs von 42,38 Euro an", sagte Michael Mandel, Bereichsvorstand für Privatkunden bei der Commerzbank dem Blatt. Allein in Norddeutschland hatten mehrere hundert Anleger die Gerichte angerufen, weil sie sich betrogen fühlten.

Quelle: Lübecker Nachrichten (ots)

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