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Minus von 9,7 Prozent bei Ausbildungsverträgen in Industrie und Handel

Archivmeldung vom 28.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Siegbert Pinger / PIXELIO
Bild: Siegbert Pinger / PIXELIO

Industrie und Handel haben im vergangenen Jahr 9,7 Prozent weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen als im Jahr zuvor. Damit ist der Rückgang an Ausbildungsplätzen im größten Ausbildungsbereich krisenbedingt am stärksten.

Dies berichtet die "Rheinische Post" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf den Berufsbildungsbericht, der heute im Bundeskabinett vorgestellt wird. Insgesamt ist die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge um mehr als 50 000 auf rund 566 000 gesunken. Das entspricht einem Minus von 8,2 Prozent. Im zweitgrößten Bereich, dem Handwerk, ging die Zahl der abgeschlossenen Verträge um 7,5 Prozent zurück. Einen Zuwachs an Ausbildungsverträgen gab es nur im Öffentlichen Dienst (plus 3,7 Prozent).

Quelle: Rheinische Post

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