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Ermittlungen gegen VW-Vorstandschef: Weil stellt sich vor Müller

Archivmeldung vom 19.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
VW-Nutzfahrzeuge im Volkswagenwerk Hannover
VW-Nutzfahrzeuge im Volkswagenwerk Hannover

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach Bekanntwerden der Ermittlungen gegen VW-Vorstandschef Matthias Müller hat sich der niedersächsische Ministerpräsident und VW-Aufsichtsrat Stephan Weil vor den Spitzenmanager des Konzerns gestellt. Vor dem Hintergrund des Dieselskandals, seien "solche Ermittlungen vielleicht nicht zu vermeiden", sagte der Sozialdemokrat der "Welt am Sonntag".

Auf die Frage ob Müller und der ebenfalls wegen des Diesel-Skandals ins Visier der Ermittler geratene VW-Aufsichtsratsvorsitzende Hans Dieter Pötsch ihre Ämter nicht zumindest ruhen lassen müssten, antwortete Weil: "Ermittlungen sind kein Urteil." In dieser Woche war bekannt geworden, dass die Staatsanwaltschaft Stuttgart seit Februar wegen des Verdachts der Marktmanipulation gegen VW-Chef Müller ermittelt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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