Immobilienwirtschaft: Führungskräfte im Fondsmanagement und Geschäftsführer verdienen am meisten
Archivmeldung vom 03.11.2005
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Jens BrehlFührungskräfte im Fondsmanagement erzielen in der Immobilienwirtschaft Gehälter von bis zu 280.000 Euro jährlich. Allerdings erreicht nur ein Zehntel aller Fondsmanager ein solches Gehaltsniveau, berichtet das Fachmagazin "Immobilienwirtschaft" in seiner aktuellen Ausgabe.
Aber auch das durchschnittliche Jahresbruttogehalt eines Fondsmanagers mit Personalverantwortung in Höhe von rund 133.600 Euro liegt immer noch an der Spitze der
Gehaltsskala - zusammen mit den Gehältern von Geschäftsführern. Dies sind Ergebnisse der aktuellen Vergütungsstudie "Führungskräfte und Spezialisten in der Immobilienwirtschaft", die das Fachmagazin zusammen mit der Hamburger Vergütungsberatung PersonalMarkt durchgeführt hat.
Die Studie gibt detailliert Auskunft über Höhe und Zusammensetzung der Gehälter von insgesamt 14 Führungspositionen und 21 Fach- und Spezialistenfunktionen in der Immobilienwirtschaft - vom Fondsmanager über den Immobilienverwalter bis hin zum Facility Manager. Insgesamt sind über 4.200 aktuelle Gehaltsdaten in die Studie eingeflossen. Es
haben sich allein 165 Geschäftsführer beteiligt. Insgesamt gab es 729 Meldungen zu Führungspositionen und 3.550 Meldungen zu Fach- und Spezialistenpositionen.
Dargestellt wird die Vergütung nach Funktion, Firmengröße und Positionsebene bzw. Personalverantwortung. Neben dem Gesamtgehalt werden das Grundgehalt, die fixen und variablen Anteile der Vergütung sowie die Zusammensetzung der Nebenleistungen ausgewiesen. Erstmals werden auch Kriterien der analytischen Stellenbewertung nach
Baumgartner & Partner berücksichtigt.
Die Studie kann zum Preis von 400 Euro zzgl. MwSt. direkt bei PersonalMarkt, Telefon 040 / 41 34 54 30, bestellt werden.
Quelle: Pressemitteilung Haufe Mediengruppe