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Henkel-Chef Rorsted fordert Begrenzung der Flüchtlingsströme

Archivmeldung vom 14.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Der Chef des Dax-Konzerns Henkel, Kasper Rorsted, fordert die Politik auf, die Flüchtlingsströme zu begrenzen. "Es müssen dringend Wege gefunden werden, um den weiteren Zustrom nach Europa zu verringern. Sonst sehe ich die Gefahr, dass die insgesamt breite Unterstützung und Hilfsbereitschaft in unserer Gesellschaft verloren geht", sagte Rorsted der "Rheinischen Post".

Die Politik müsse dringend konkrete Maßnahmen ergreifen, um der besonders angespannten Lage in Deutschland gerecht zu werden und eine Vorgehensweise in Europa zu entwickeln, zu der alle Mitgliedsstaaten angemessen beitragen. Rorsted forderte verpflichtende Sprachkurse für Flüchtlinge: "Wir brauchen auch für alle Flüchtlinge, die hier bleiben können, ein umfassendes und längerfristiges Konzept. Dazu gehören schnellstmöglich verpflichtende Sprachkurse."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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