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US-Börsen geht zum Quartalsende die Puste aus - Blick nach Paris

Archivmeldung vom 29.06.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Screenshot Youtube Video: "US Close 10 July 19: US stocks finish mixed" / Eigenes Werk

Die US-Börsen haben am Freitag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 39.119 Punkten berechnet, 0,1 Prozent schwächer als am Vortag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.460 Punkten 0,4 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.680 Punkten 0,5 Prozent schwächer.

An den US-Börsen war der Präsidentschaftswahlkampf ein Thema, wobei die vergleichsweise schlechte Performance von Amtsinhaber Joe Biden die Aussichten seines Vorgängers Donald Trump erhöht haben dürfte, wieder ins Amt zu kommen - nicht alle Investoren fänden das schlecht. Gespannt wird aber auch die erste Runde der Parlamentswahlen in Frankreich am Sonntag erwartet - auch hier könnte es je nach Ausgang Auswirkungen auf die Märkte geben. 

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0711 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9336 Euro zu haben. 

Der Goldpreis ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 2.324 US-Dollar gezahlt (-0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 69,75 Euro pro Gramm. 

Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 86,41 US-Dollar, das waren 2 Cent, aber rechnerisch 0,0 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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