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Continental will verstärkt in automatisiertes Fahren investieren

Archivmeldung vom 16.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rückseite des Continental-Werkes in Hannover-Vahrenwald, Ansicht von der nahegelegenen Bahnlinie aus
Rückseite des Continental-Werkes in Hannover-Vahrenwald, Ansicht von der nahegelegenen Bahnlinie aus

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Für das Zukunftsgeschäft autonomes Fahren sieht der neue Chef des Autozulieferers Continental, Nikolai Setzer, den Konzern gut gerüstet. "Das automatisierte Fahren durchläuft einen evolutionären Entwicklungsprozess, hier findet keine disruptive Entwicklung statt", sagte Setzer dem "Handelsblatt".

Deutsche Autohersteller wie BMW hatten sich zuletzt skeptisch mit Blick auf höhere Automatisierungslevel gezeigt. Doch Continental sei im Gegensatz zu vielen Tech-Konzernen seit den ersten Entwicklungsstufen dabei. "So ergeben sich bereits mit dem Level 2+, bei dem ein Fahrzeug viele Situationen eigenständig manövrieren kann, für den Fahrer viele interessante Anwendungsfälle", sagte Setzer. In das Level 2+ würden sehr viele Ressourcen fließen. "All das, was wir dort erarbeiten, ist die Basis für die höheren Level."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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