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Böses Erwachen nach Winterkälte

Archivmeldung vom 03.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Timon Fischer
Bild: Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V.
Bild: Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V.

Draußen wird es langsam wärmer, aber in Deutschlands Wohnungen zieht der nächste Kälte-Schock: Energieversorger bzw. Vermieter verschicken demnächst ihre Heizkostenabrechnungen und das kann ungemütlich werden. Hausbesitzer und Mieter müssen sich durch den langen und kalten Winter auf spürbare Kostensteigerungen einstellen.

Die Verbraucherzentrale Sachsen hat ausgerechnet, dass die Bewohner im Freistaat allein für Januar bis zu 25 Prozent mehr Energie zum Heizen aufbringen mussten, als im Vergleichsmonat 2009. Das bedeute Mehrkosten von bis zu 30 EUR nur für den Januar - abhängig auch von der Wärmedämmung des Hauses, heißt es.

Quelle: Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V.

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