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Deutsche sparen 17 Milliarden Euro beim Ölimport

Archivmeldung vom 26.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Kurt Michel / pixelio.de
Bild: Kurt Michel / pixelio.de

Die Deutschen haben 2015 erheblich weniger für Ölimporte ausgeben müssen als im Vorjahr. Die Rechnung fiel laut dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle mit 32,5 Milliarden Euro um 17,1 Milliarden Euro niedriger aus als noch im Jahr 2014. Eine Tonne Öl kostete gut ein Drittel weniger als zuvor.

Bei der Liste der wichtigsten Bezugsländer hat sich dagegen wenig geändert, schreibt der "Spiegel" weiter in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe.

An der Spitze steht nach wie vor mit einigem Abstand die Russische Föderation. Sie deckt ein Drittel des deutschen Ölbedarfs, gefolgt von Norwegen und Großbritannien. Das Land mit den weltgrößten Reserven allerdings, Saudi-Arabien, folgt auf der Liste erst auf Platz Nummer elf, knapp vor Dänemark.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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