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8,1% weniger genehmigte Wohnungen im ersten Halbjahr 2009

Archivmeldung vom 20.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurde von Januar bis Juni 2009 in Deutschland der Bau von 80 700 Wohnungen genehmigt. Das waren 8,1% oder 7 100 Wohnungen weniger als im Vorjahreszeitraum.

Von den im ersten Halbjahr 2009 insgesamt 80 700 genehmigten Wohnungen waren 69 950 Neubauwohnungen in Wohngebäuden (- 6,7% gegenüber 2008). Der Rückgang von Baugenehmigungen für Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern (- 8,3% beziehungsweise - 11,6%) ist dabei höher ausgefallen als die Abnahme bei der Genehmigung von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern (- 4,6%).

Im ersten Halbjahr 2009 sank der umbaute Raum der genehmigten neuen Nichtwohngebäude gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 24,5% auf 90,5 Millionen Kubikmeter. Diese Entwicklung basiert auf dem Rückgang der Bauten von nichtöffentlichen Bauherren um 27,5% auf 80,8 Millionen Kubikmeter. Die öffentlichen Bauherren steigerten dagegen das Bauvolumen um 14,9% auf 9,7 Millionen Kubikmeter. Ein nennenswerter Rückgang des umbauten Raums in den ersten sechs Monaten der Vorjahre wurde letztmals im ersten Halbjahr 2004 (- 14,5%) festgestellt.

Quelle: Statistisches Bundesamt

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