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Verbraucherschützer warnen vor Prepaid-Kreditkarten

Archivmeldung vom 21.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: manwalk  / pixelio.de
Bild: manwalk / pixelio.de

Verbraucherschützer warnen vor Kreditkarten mit Guthabenfunktion. Wie die "Bild-Zeitung" berichtet, ist es bei mehreren Anbietern möglich, das Ausgabe-Limit zu überziehen. Die sogenannte Prepaid-Kreditkarte ist besonders bei Eltern beliebt, die ihren Kindern zum Beispiel für den Einkauf im Internet einen festen Geldrahmen einrichten wollen.

Dafür wird auf die "Kinder-Kreditkarte" wie beim Handy per Überweisung oder Dauerauftrag ein bestimmter Betrag auf die Karte geladen. Ist das Geld verbraucht, sollen Kinder keine weiteren Einkäufe tätigen können. Doch das war nicht immer der Fall: Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat mehrere Banken wegen ihrer Vertragsbedingungen abgemahnt. Diese sahen vor, dass auch nach dem Ausschöpfen des Geldrahmens Ausgaben möglich waren. "Das ist eine Irreführung der Verbraucher", sagte Klaus Müller, Vorsitzender der Verbraucherzentrale NRW, der Zeitung. "Eine Prepaid-Kreditkarte darf nicht zur Schuldenfalle werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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