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Opel-Gesamtbetriebsratschef: Verzögerungen bei Übernahmeverhandlungen mit Magna nicht besorgniserregend

Archivmeldung vom 11.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Opel-Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz hat davor gewarnt, die Verzögerungen bei den Verhandlungen zwischen Opel-Mutter Generals Motors und dem Zulieferer Magna überzubewerten.

"Es kann im Endspurt sein, dass der Abschluss noch um zwei bis drei Tage verschoben wird", sagte Opel-Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz dem Tagesspiegel am Sonntag. Es handle sich aber um "nichts Besorgniserregendes". Einige Dinge müssten noch abgeklärt werden, sagte Franz, ohne Details zu nennen. Es sei "äußerst kompliziert", mit den Amerikanern Verträge zu machen. Franz ist aber überzeugt, dass ein Abschluss mit Magna noch zustande kommt. "Es gibt auch keine Alternative", betonte er.

Der Vorvertrag mit Magna sollte eigentlich bis zum 15. Juli fertig sein.

Quelle: Der Tagesspiegel

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