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WestLB-Nachfolgerin will sich Mitarbeitern mit Doppelverträgen trennen

Archivmeldung vom 20.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sitz der NRW.Bank in Düsseldorf
Sitz der NRW.Bank in Düsseldorf

Foto: Carinab
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Beim Bemühen um einen möglichst raschen Stellenabbau geht die WestLB-Nachfolgerin Portigon jetzt das Thema Doppelverträge an. Rund 200 von 380 Mitarbeitern, die früher bei der WestLB beschäftigt waren und ein Rückkehrrecht zur landeseigenen NRW.Bank haben, sollen Portigon schon bald verlassen, berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf Unternehmenskreise.

Allerdings sei auch bei der NRW.Bank eine Beschäftigung nur unter bestimmten Bedingungen möglich, schreibt die Zeitung. Deshalb wolle sich NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans am Montag mit Yves Mersch, dem Direktor der Europäischen Zentralbank, treffen. Bei dem Gespräch solle geprüft werden, ob es für Portigon-Mitarbeiter Jobchancen in der europäischen Bankenaufsicht gebe.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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