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Berichte: Einigung im Tarif- und Sparkonflikt bei Volkswagen

Archivmeldung vom 20.12.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Handel / Handschlag (Symbolbild)
Handel / Handschlag (Symbolbild)

Bild: AfD Deutschland

Im Tarif- und Sparkonflikt bei Volkswagen zeichnet sich ein Durchbruch ab. Nach fünf Tagen und mehr als 60 Stunden Gesprächen stünden Konzern und Gewerkschaft IG Metall im Streit um Löhne und Sparprogramm vor einer Einigung, meldeten verschiedene Medien am frühen Freitagabend.

Laut Informationen der "Bild" stehen dabei zwei VW-Werke vor dem Aus: Der Standort Dresden soll umgewidmet oder geschlossen werden, Osnabrück soll an einen Rüstungskonzern gehen. Für Zwickau und Emden sei eine Schließung der VW-Fabriken dagegen vom Tisch.

Das "Manager Magazin" berichtete unterdessen, langfristig sollten deutlich mehr als 10.000 Stellen gestrichen werden, vor allem durch natürliche Fluktuation wie Renteneintritte. Die FAZ wusste am frühen Freitagabend auf ihrer Internetseite zu berichten, dass bis zum Jahr 2030 mehr als 35.000 Stellen bei VW wegfallen sollen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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