Fraport-Verkehrszahlen im Februar 2018: Wachstum setzt sich fort
Archivmeldung vom 13.03.2018
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Freigeschaltet durch André OttIm Februar 2018 zählte der Flughafen Frankfurt annähernd 4,4 Millionen Fluggäste, ein Anstieg von 8,5 Prozent. Kumuliert über die Monate Januar und Februar liegt der Zuwachs bei 8,0 Prozent. Insbesondere die innereuropäischen Strecken (plus 13,2 Prozent) trugen zu dem Wachstum im Februar bei. Das Cargo-Aufkommen legte um 3,2 Prozent auf 166.959 Tonnen zu.
Die Zahl der Flugbewegungen stieg um 7,6 Prozent auf 35.193 Starts und Landungen. Auch hier war der Europaverkehr mit plus 10,5 Prozent primärer Wachstumstreiber. Die Summe der Höchststartgewichte verbuchte ein Plus von 5,5 Prozent auf fast 2,2 Millionen Tonnen.
Die internationalen Beteiligungsflughäfen zeigten weitgehend ein positives Bild. Ljubljana in Slowenien zählte 99.213 Fluggäste, was einem Zuwachs von 10,2 Prozent entsprach. Die beiden brasilianischen Airports Fortaleza und Porto Alegre erreichten gemeinsam ein Plus von 6,1 Prozent auf etwa 1,1 Millionen Passagiere. Mit einem Rückgang von insgesamt 8,8 Prozent auf 517.438 Fluggästen schlossen die 14 griechischen Regionalflughäfen den Berichtsmonat ab. Ein wesentlicher Grund für den Rückgang waren die Einschränkungen durch die Sanierungsarbeiten an der Start- und Landebahn am verkehrsstarken Flughafen Thessaloniki, die im Berichtszeitraum zu einem Rückgang um 13,7 Prozent an diesem Flughafen führten. Mittlerweile sind die Arbeiten abgeschlossen.
Der peruanische Hauptstadtflughafen Lima notierte mit circa 1,7 Millionen Passagieren einen Zuwachs von 9,6 Prozent. Varna und Burgas, die beiden Twin Star Airports in Bulgarien, verbuchten ein Wachstum von 62,2 Prozent auf 61.027 Passagiere. Das Passagieraufkommen im türkischen Antalya stieg um 15,5 Prozent auf 694.177 Fluggäste und die deutsche Beteiligung in Hannover wuchs um 11,1 Prozent auf 317.579 Passagiere. St. Petersburg in Russland zählte 953.908 Passagiere (plus 6,3 Prozent) und Xi'an in China notierte rund 3,5 Millionen Fluggäste (plus 8,9 Prozent).
Quelle: Fraport AG (ots)