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SAP sieht Deutschland eng mit China "verwoben"

Archivmeldung vom 22.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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SAP-Chef Christian Klein hat die Bundesregierung davor gewarnt, international zu viele Brücken abzureißen, etwa gegenüber China. "Wenn alle nur noch in die Konfrontation gehen, dann gewinnt keiner", sagte er der "Süddeutschen Zeitung".

Deutschland habe sein Wertesystem, "aber wir sind in vielerlei Hinsicht auch eng verwoben mit China". SAP konkret habe nicht viel Geschäft mit chinesischen Kunden, aber die Kunden nutzten SAP, wenn sie etwa in China produzieren. "China ist ein Teil unseres Wohlstandes", so Klein. Der SAP-Chef zeigte sich außerdem überzeugt, dass Unternehmen der Politik helfen könnten, in dieser Krise gute Entscheidungen zu treffen. Man mache überall Geschäfte: "Wir wissen, dass man bei aller Konfrontation international auch Verständigung braucht. Wir müssen ständig versuchen, neue Brücken in die Welt zu bauen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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