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RWE will Verstromungs-Verträge mit Steag beenden

Archivmeldung vom 25.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
RWE
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RWE will seine Kraftwerks-Kapazität weiter reduzieren. Zum 30. September 2014 will der Essener Konzern rund 350 Megawatt, die im Kraftwerk Bergkamen erzeugt werden, an den Partner Steag zurückgeben, der dann selbst für die Vermarktung sorgen müsste, erfuhr die "Rheinische Post" aus Branchenkreisen.

Zudem erwägt RWE, vorzeitig aus dem Mitte 2015 endenden Liefervertrag für 300 Megawatt auszusteigen, die im Steag-Kraftwerk Walsum 9 erzeugt werden, wie es weiter heißt. Diese Maßnahmen kämen zu den im August 2013 von RWE angekündigten Kapazitäts-Reduzierungen von gut 4200 Megawatt hinzu.RWE-Sprecherin Annett Urbaczka sagte der zeitung dazu: "Bei der Vorstellung der Bilanz in der kommenden Woche wird es ein Update unter anderem zu den Kapazitätsmaßnahmen geben."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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