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US-Börsen uneinheitlich - Warten auf Nvidia-Quartalszahlen

Archivmeldung vom 21.11.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Screenshot Youtube Video: "US Close 10 July 19: US stocks finish mixed" / Eigenes Werk

Die US-Börsen haben sich am Mittwoch uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 43.408 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.917 Punkten nahezu unverändert, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 20.667 Punkten 0,1 Prozent schwächer.

An den Börsen richtet sich die Aufmerksamkeit derzeit auf die anstehende Veröffentlichung der Quartalszahlen von Nvidia. Der Chipdesigner gilt aktuell als wertvollstes Unternehmen der Welt und als Hoffnungsträger für neues Wachstum durch "Künstliche Intelligenz".

Derweil bereitet sich die US-Zentralbank Federal Reserve auf die zweite Amtszeit von Donald Trump vor. Aus Trumps Umfeld waren zuletzt Forderungen laut geworden, die Unabhängigkeit der Fed zu beschränken. Die Spitze der Notenbank hat daher erklärt, ihre Ämter für die volle Amtszeit ausüben zu wollen.

Unterdessen war die europäische Gemeinschaftswährung am Mittwochabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0538 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9489 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.649 US-Dollar gezahlt (+0,6 Prozent). Das entspricht einem Preis von 80,81 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 73,13 US-Dollar, das waren 18 Cent oder 0,3 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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