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US-Börsen uneinheitlich - Nasdaq 100 schließt 3,5 Prozent fester

Archivmeldung vom 03.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Will the Dow, Nasdaq retest all-time highs in 2019?" / Eigenes Werk

Die US-Börsen haben sich am Donnerstag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.054 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.175 Punkten 1,5 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 12.785 Punkten 3,5 Prozent stärker. Nachdem die US-Notenbank Federal Reserve am Vortag mit einem geringen Zinsschritt und der Aussicht auf ein behutsameres Vorgehen den Börsen einen Schub verpasst hatte, kamen am Donnerstag weitere Impulse durch Internetriese Meta hinzu - insbesondere für Tech-Aktien. Zwar musste die Facebook-Mutter den fünften Gewinnrückgang in Folge verkünden. Dieser fiel jedoch weniger deutlich aus als befürchtet. Zudem kündigte der Konzern an, künftig Kosten zu senken. Die Meta-Aktien legten bis kurz vor Handelsschluss um rund 27 Prozent zu.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte unterdessen am Donnerstagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0913 US-Dollar (-0,69 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9163 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.912 US-Dollar gezahlt (-1,9 Prozent). Das entspricht einem Preis von 56,34 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 82,08 US-Dollar, das waren 76 Cent oder 0,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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