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BA rechnet mit Stagnation auf dem Arbeitsmarkt

Archivmeldung vom 29.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (Bemalung der Fassade von Klaus Hopf)
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (Bemalung der Fassade von Klaus Hopf)

Foto: Achates
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-2.5-2.0-1.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit (BA), das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), rechnet mit einer Stagnation der Arbeitslosigkeit für die kommenden drei Monate. "Die Arbeitsagenturen sehen weiterhin keine anziehende Dynamik für einen Abbau der Arbeitslosigkeit", erklärte Enzo Weber, Leiter des IAB-Forschungsbereichs "Prognosen und Strukturanalysen" am Dienstag.

Eine Verschlechterung der Arbeitsmarktlage sei jedoch auch nicht zu erwarten. Grund für die Stagnation sei die Lage der Weltwirtschaft. Das liege an den Belastungen durch die militärischen Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten aber auch an der langen Rezession.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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