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Verdi kritisiert Personalspekulationen bei Deutscher Bank

Archivmeldung vom 02.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
ver.di-Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer in Berlin
ver.di-Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer in Berlin

Foto: Beek100
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In die Debatte über einen Personalabbau bei der Deutschen Bank, dem Finanzkreisen zufolge zahlreiche Stellen zum Opfer fallen könnten, hat sich jetzt auch Verdi eingeschaltet.

"Wir werden uns nicht an Personalspekulationen beteiligen, die insbesondere in dieser Größenordnung für uns auch überhaupt nicht nachvollziehbar sind", sagte Jan Duscheck, Fachgruppenleiter Banken bei der Gewerkschaft und Mitglied im Aufsichtsrat der Deutschen Bank, dem "Handelsblatt". Offiziell bekannt ist bisher nur, dass im Rahmen der "Strategie 2020" rund 9.000 Stellen bei Deutschlands größtem Geldhaus wegfallen werden – davon 4.000 in Deutschland.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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