Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft Dax startet mit deutlich positiven Vorzeichen in die Woche

Dax startet mit deutlich positiven Vorzeichen in die Woche

Archivmeldung vom 24.06.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Manuel Koch an der Frankfurter Börse im Dezember 2016 (DAX), Symbolbild
Manuel Koch an der Frankfurter Börse im Dezember 2016 (DAX), Symbolbild

Foto: Sachsens
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zum Wochenstart hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.326 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,9 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

An der Spitze der Kursliste standen kurz vor Handelsschluss die Aktien von Covestro, Siemens Energy und BMW, Abschläge gab es entgegen dem Trend nur bei den Papieren von Zalando, SAP und Eon. "Eine vielleicht entscheidende Woche für Europas Börsen startet in Frankfurt mit deutlich positiven Vorzeichen", sagte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst von CMC Markets. "Gleich nach Handelseröffnung konnte der Deutsche Aktienindex das Hoch aus der Vorwoche überwinden und damit das Fundament seiner Erholung festigen." 

Mehr noch, die schon wieder gut 300 Punkte entfernte 18.000er-Marke fungiere jetzt als massive Unterstützung und werde zum Orientierungspunkt für noch unschlüssige Anleger. "Interessant ist auch, dass jetzt schon den dritten Tag in Folge die Technologiewerte an der Nasdaq schwächer notieren als die Standardwerte im Dow Jones und auch im Dax", fügte Oldenburger hinzu. "Die Nvidia-Aktie bleibt in einer Korrektur gefangen und mit Blick auf die Saisonalität beginnen nun ebenfalls schwierige Monate für die Halbleiterbranche." Die schwächste Phase im Jahresverlauf starte Ende Juli, die Anfang Oktober von der dann stärksten Phase abgelöst werde. 

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0728 US-Dollar (+0,34 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9319 Euro zu haben. 

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 17 Uhr deutscher Zeit 85,92 US-Dollar; das waren 68 Cent oder 0,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte flegel in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige