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Ifa-Chef erwartet 2007 keine Preiserhöhungen für Konsumelektronik

Archivmeldung vom 26.08.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.08.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Mehrwertsteuererhöhung im kommenden Jahr wird zu keinem Preisschub bei Geräten der Unterhaltungselektronik führen. "Der Preisverfall bei Flachbildschirmen lag in der Vergangenheit bei mehr als zehn Prozent. Das wird die Steuererhöhung mehr als ausgleichen", sagte Hans-Joachim Kamp, Deutschland-Chef von Philips, dem "Tagesspiegel am Sonntag".

Kamp ist zugleich Vorstandsvorsitzender der Internationalen Funkausstellung (Ifa), die vom 1. bis 6. September in Berlin stattfindet. Die Hersteller versuchten, bei neuen Modellen die Preise stabil zu halten, dafür aber Technik und Ausstattung zu verbessern, fügte Kamp hinzu. Die Branche insgesamt werde 2006 ein Rekordjahr erleben. "Schon 2005 ist der Markt unerwartet stark um knapp acht Prozent auf 21,7 Milliarden Euro gewachsen. 2006 hält dieser Trend an", sagte Kamp dem "Tagesspiegel am Sonntag". Die klassische Unterhaltungselektronik entwickelt sich neben den Bereichen Information, Telekommunikation und Computer dabei am dynamischsten. "Wir rechnen mit einem Volumen von deutlich mehr als 22 Milliarden Euro."

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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