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US-Börsen uneinheitlich - Öl billiger

Archivmeldung vom 24.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Will the Dow, Nasdaq retest all-time highs in 2019?" / Eigenes Werk

Die US-Börsen haben sich am Dienstag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 37.905 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.865 Punkten 0,3 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 15.426 Punkten 0,4 Prozent fester. Am Dienstag stand erneut die aktuelle Berichtssaison im Mittelpunkt. So rutschte die Aktie des Technologiekonzerns 3M nach enttäuschenden Prognosen für 2024 ab. Auch der Konsumgüterkonzern Procter and Gamble wuchs langsamer als erwartet, konnte jedoch Anleger mit einer Erhöhung der prognostizierten Gewinnspanne für 2024 überzeugen. 

Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Dienstagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0851 US-Dollar (-0,28 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9216 Euro zu haben. 

Der Goldpreis zeigte sich stärker, am Abend wurden für eine Feinunze 2.028,40 US-Dollar gezahlt (+0,33 Prozent). Das entspricht einem Preis von 60,14 Euro pro Gramm. 

Der Ölpreis sank hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 79,72 US-Dollar, das waren 34 Cent oder 0,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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