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Opel-Händler bekräftigen Interesse an einer Beteiligung am Autohersteller

Archivmeldung vom 18.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die deutschen Opel-Händler sind weiterhin bereit, sich im Rahmen des europäischen Händlerverbunds an dem Rüsselsheimer Autobauer zu beteiligen.

"Wir stehen bereit, wenn wir gefragt werden", sagte der Hamburger Opel-Händler Kurt Kröger, Vorsitzender des deutschen Opelhändler-Verbands, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Nach seinen Angaben bieten die Opel-Händler europaweit an, von jedem verkauften Auto 150 Euro abzuzweigen und 350 bis 500 Millionen Euro in Opel zu stecken. Das entspreche bis zu zehn Prozent der Anteile. Im Gegenzug , so Kröger, "fordern wir Mitspracherechte in der Produktpolitik".    

Kröger bestätigte, dass nach derzeitigem Stand für kommenden Mittwoch ein Treffen der Spitzen von Magna und des Europäischen Opelhändler-Verbands Europa geplant sei.

Quelle: Rheinische Post

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