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Russland reduziert Gasmenge durch Nord Stream 1 auf 19,5 Prozent

Archivmeldung vom 27.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gaspipeline (Symbolbild) Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Gaspipeline (Symbolbild) Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Russland liefert aktuell durch die Ostsee-Pipeline noch etwas weniger Gas als angekündigt. Aktuell lägen die Gasflüsse bei 19,5 Prozent, teilte die Bundesnetzagentur am Mittwochmittag mit. Russland hatte eine Reduktion von 40 auf 20 Prozent der Maximalleistung zu Beginn der Woche bekannt gemacht.

Wie in den letzten Wochen bezeichnet die Bundesnetzagentur die Gasversorgung in Deutschland dennoch weiter als "stabil", die Versorgungssicherheit in Deutschland sei "weiter gewährleistet".

Nach Angaben der Bundesnetzagentur wird sogar auch noch weiter eingespeichert. Der Gesamtspeicherstand in Deutschland liege bei 66,8 Prozent, der Füllstand des Speichers Rehden betrage 39,42 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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