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China: Aktienhandel nach Kursabsturz ausgesetzt

Archivmeldung vom 04.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Shanghai Stock Exchange
Shanghai Stock Exchange

Foto: Heurik
Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In China ist der Aktienhandel am Montag für den Rest des Tages ausgesetzt worden, nachdem die Börsen in dem Riesenreich starke Verluste hinnehmen mussten.

Der Shanghai Composite Index war am Montag mit 6,85 Prozent im Minus, während der Shenzhen Composite Index um 8,1 Prozent nachgab. Der CSI 300, der die 300 größten festlandchinesischen Aktien beinhaltet, gab um über sieben Prozent nach. Die Verluste des CSI 300 lösten die automatische vorzeitige Schließung der chinesischen Börsen aus.

Ein neuer Sicherungsmechanismus, der die Volatilität an Chinas Börsen zügeln soll, sieht bei Kursschwankungen von über fünf Prozent zunächst einen 15-minütigen Handelsstopp vor. Bei Schwankungen oberhalb von sieben Prozent wird der Börsenhandel für den gesamten Tag ausgesetzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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