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ThyssenKrupp hat Käufer für Safway

Archivmeldung vom 23.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Duisburger Mischkonzern ThyssenKrupp hat einen Käufer für seine US-Tochter Safway gefunden. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post nach Informationen aus Bankenkreisen. Safway beschäftigt 5000 Mitarbeiter und ist mit einer Umsatzrendite von über acht Prozent einer der rentabelsten Gerüstdienstleister der Welt.

Der Kaufvertrag soll in der nächsten Woche unterschrieben werden. Der Verkauf der Düsseldorfer ThyssenKrupp-Tochter Xervon mit 8000 Mitarbeitern ist hingegen endgültig gescheitert, wie die Rheinische Post aus Konzernkreisen erfuhr. ThyssenKrupp will die profitable Xervon-Gruppe, für die im laufenden Jahr ein positives Ergebnis im zweistelligen Millionenbereich erwartet wird, nun entgegen der ursprünglichen Planung selbst im Portfolio behalten. Xervon ist auf die Errichtung und Instandhaltung von technischen Dienstleistungen vor allem für die Energiewirtschaft und die Petrochemie spezialisiert. Ursprünglich wollte ThyssenKrupp sich im Zuge eines drohenden Milliardenverlustes komplett von seiner Industriedienstleistungs-Sparte trennen und hat im Oktober bereits die Tochter Industrieservice mit 12500 Mitarbeitern an die Wisag verkauft.

Quelle: Rheinische Post

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