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Umfrage: Bürger fürchten auch Arbeitsplatzabbau durch freiwilliges Engagement

Archivmeldung vom 29.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: www.mopicture.de / pixelio.de
Bild: www.mopicture.de / pixelio.de

Die Begeisterung für ehrenamtliches Engagement hält sich bei etlichen Menschen in Deutschland in Grenzen. 42,7 Prozent der Befragten einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" sind sich sicher, dass unentgeltliche Tätigkeiten maßgeblich dazu beitragen, dass in vielen Bereichen bezahlte Arbeitsplätze abgebaut werden.

Zwei Drittel (68,1 %) sind der Ansicht, es sei in erster Linie Aufgabe des Staates, sich um die Umwelt oder Hilfsbedürftige zu kümmern, und nicht die Aufgabe von Privatpersonen. Vier von zehn (40,4 %) finden dabei, dass die Leute, die sich kostenlos bürgerlich oder sozial engagieren, von Institutionen und vom Staat nur ausgenutzt werden. Und knapp ein Drittel (30,2 %) sagt, sie sähen das Ehrenamt eher kritisch, da jeder doch selber sehen müsse, wo er bleibt.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.000 Männern und Frauen ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild - Senioren Ratgeber (ots)

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