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Henkel verlagert Kosmetik-Transporte von der Straße auf die Schiene

Archivmeldung vom 09.01.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Henkel AG & Co.KGaA
Henkel AG & Co.KGaA

Künftig wird Henkel seine Kosmetikprodukte in Deutschland mit der Bahn transportieren. Heute rollte der erste Zug im Kosmetik-Logistikzentrum im rheinischen Monheim ein. Rund 86.000 Tonnen Kosmetikprodukte - von Schwarzkopf Shampoos bis zu Fa Duschgels - werden jährlich vom Produktionsstandort Wassertrüdingen (Bayern) ins Rheinland transportiert. Durch die Verlagerung auf die Schiene werden jedes Jahr bis zu 7.000 Tonnen CO2-Emissionen eingespart.

Henkel verlagert den Transport seiner Kosmetikprodukte vom Produktionsstandort in Bayern ins Logistikzentrum im Rheinland von der Straße auf die Schiene. Das bedeutet 3.000 Lastkraftwagen weniger auf den umliegenden Straßen und bis zu 7.000 Tonnen weniger CO2-Emissionen pro Jahr. Rund 1,25 Millionen Straßenkilometer werden durch den Bahnausbau auf gut 125.000 Bahnkilometer reduziert.

In der Rekordzeit von vier Monaten wurden am Produktionsstandort Wassertrüdingen (Bayern) und im Logistikzentrum in Monheim Bahnanschluss-Stellen gebaut. Heute rollte in Monheim die erste Bahn mit mehreren Hundert Paletten Schwarzkopf-Produkten ein.

Das Kosmetik-Logistikzentrum in Monheim wird seit 1987 von der Firma Hammesfahr betrieben, die seit über 75 Jahren eng mit Henkel zusammenarbeitet. Transportdienstleister für den Schienengüterverkehr ist die Bayern Bahn, ein mittelständisches Logistikunternehmen.

Quelle: Henkel

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