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Unternehmen weiter zurückhaltender bei Neueinstellungen

Archivmeldung vom 31.07.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Arbeiter (Symbolbild)
Arbeiter (Symbolbild)

Bild: AfD Deutschland

Unternehmen in Deutschland zeigen sich zurückhaltender bei ihrer Personalplanung. Das Ifo-Beschäftigungsbarometer sank im Juli auf 95,4 Punkte, nach 95,9 Punkten im Juni.

"Aufgrund der stagnierenden Wirtschaftsentwicklung sinkt die Bereitschaft, neue Mitarbeiter einzustellen", sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen. "Wo Aufträge fehlen, wird auch kein zusätzliches Personal gebraucht."

In der Industrie ist das Barometer unverändert geblieben. Ein Abbau von Arbeitsplätzen wird von vielen Unternehmen diskutiert. Gleiches gilt für den Handel, wo viele zurückhaltende Konsumenten das Geschäft belasten. Im Baugewerbe wird der Personalbestand trotz Krise vorerst konstant bleiben. Nur die Dienstleister stellen teilweise noch neue Mitarbeiter ein, aber weniger als im Vormonat.

Quelle: dts Nachrichtenagentur




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