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Ohoven: IWF verkennt Bedeutung des Mittelstands

Archivmeldung vom 15.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Deutschland gilt international mittlerweile als Billiglohnland (Symbolbild)
Deutschland gilt international mittlerweile als Billiglohnland (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Zur Kritik des IWF am deutschen Mittelstand erklärt Mittelstandspräsident Mario Ohoven: "Die Kritik des IWF am deutschen Mittelstand verkennt völlig die Bedeutung der Familienunternehmen für Deutschland. Die Millionen Mittelständler sichern Arbeitsplätze - auch und gerade in Krisenzeiten - und damit die soziale und politische Stabilität unseres Landes."

Ohoven weiter: "Im Unterschied zu Konzernen re-investieren die Mittelständler Gewinne in das eigene Unternehmen, um so möglichst unabhängig von Bankkrediten zu bleiben. Dies machte unseren Mittelstand in der letzten weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise zu einem Hort der Stabilität in Europa. Und im Unterschied zu börsennotierten Konzernen halten die mittelständischen Unternehmen auch in Krisenzeiten ihre Mitarbeiter."

Quelle: BVMW (ots)

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