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Weselsky zieht zur Streik-Halbzeit positive Bilanz

Archivmeldung vom 26.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die Bahn kommt: Irgendwann! Oder auch nicht? (Symbolbild)
Die Bahn kommt: Irgendwann! Oder auch nicht? (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Zur Halbzeit des fast sechstägigen Bahnstreiks zieht der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, eine positive Bilanz. "Die Stimmung ist exzellent", sagte Weselsky der "Rheinischen Post".

"Ich erlebe Disziplin auf breiter Front." Auch die Solidarisierung mit den Eisenbahnern sei groß. "Viel mehr Kunden haben Verständnis für den Streik als mancher behauptet", so Weselsky. "Wir werden diesen Streik erfolgreich zu Ende bringen, und dann schauen wir, was passiert." Gebe es keine Bewegung seitens der Bahn-Spitze, werden man wieder streiken. "Und dann vielleicht noch länger", sagte der Gewerkschafter. 

Weselsky wies zugleich Vorwürfe zurück, die GDL verursache mit ihrem Ausstand einen erheblichen wirtschaftliche Schaden. "Das ist doch Unfug. Für den angeblichen wirtschaftlichen Schaden sind nicht wir, sondern ist das Bahn-Management verantwortlich."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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