Bei jedem Dritten lag Geld unterm Weihnachtsbaum
Archivmeldung vom 16.01.2013
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt"Nur Bares ist Wahres" hieß es auch diese Weihnachten wieder, denn vielerorts lag Geld unterm Baum. Vor allem die junge Generation durfte sich über neue Finanzmittel freuen. Dies zeigt eine forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt.
Mehr als jeder dritte Bundesbürger ab 14 Jahren (37 Prozent) hat in diesem Jahr Geld zu Weihnachten geschenkt bekommen. Mit 61 Prozent durfte sich vor allem die junge Generation der 14- bis 29-Jährigen über Scheinchen und Münzen freuen. Die Höhe der Geldbeträge scheint auf den ersten Blick recht groß: Im Schnitt hat jeder Beschenkte sein Portemonnaie mit etwas mehr als 240 Euro gefüllt. Laut forsa treiben jedoch einige "Ausreißer" den Mittelwert nach oben - wie beispielsweise eine Befragte, die 6.000 Euro erhielt. Genauer betrachtet, gab es für 36 Prozent der Befragten bis zu 100 Euro zur Bescherung, für weitere 19 Prozent lagen 101 bis 200 Euro unterm Weihnachtsbaum. Nur knapp jeder Fünfte (23 Prozent) erhielt 201 Euro oder mehr. Ebenso viele (22 Prozent) können sich an die Höhe des Betrags gar nicht so genau erinnern.
Betrachtet man alle Beschenkten, plant gut die Hälfte (54 Prozent), das Geld auszugeben oder hat dies schon getan. Anders sieht dies bei Menschen unter 30 Jahren aus. 47 Prozent von ihnen möchten das Präsent zunächst sparen. Jeder Fünfte (22 Prozent) will einen Teil zurücklegen, den anderen ausgeben.
Die dargestellten Ergebnisse stammen aus einer aktuellen Umfrage von forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Am 2. und 3. Januar 2013 wurden bundesweit 1.003 in Deutschland lebende Männer und Frauen ab 14 Jahren befragt.
Quelle: http://www.cosmosdirekt.de/versicherungstipp-geldgeschenke (ots)