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Zeitung: Keine höhere Belastung für Atomkonzerne

Archivmeldung vom 26.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Mariel Knieling / pixelio.de
Bild: Mariel Knieling / pixelio.de

Die künftige Regierung will im Koalitionsvertrag auf die stärkere Belastung von Atomkonzernen verzichten. Das lasse sich laut eines Berichts der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) aus dem dritten Entwurf des Koalitionsvertrages entnehmen.

Demnach habe die SPD ihre Forderung nach einer Entfristung der Kernbrennstoff-Steuer fallen gelassen. Ebenso habe die SPD die Forderung nach einem öffentlich-rechtlichen Fonds für den Abriss der Atommeiler aufgegeben, in den die Konzerne ihre Milliarden-Rückstellungen überweisen sollen.

Stattdessen heißt es den Angaben zufolge nun: "Wir erwarten, dass die Kosten für den Atommüll und den Rückbau der kerntechnischen Anlagen von den Verursachern getragen werden. Über die Realisierung der rechtlichen Verpflichtungen der Energieversorgungsunternehmungen wird die Bundesregierung mit diesen Gespräche führen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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