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Alexander Dill: "Mit der Hypo Real Estate wird keine Bank gerettet, sondern der Staat"

Archivmeldung vom 30.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Laut Dill verantworten deutsche Politiker die Finanzkrise und ihre Folgen. Der Staat zerstört systematisch Aktien als Anlageform. Über Staatsanleihen als vermeintlich letzten Ausweg werden dem Bürger dann die letzten Ersparnisse abgenommen.

Für Alexander Dill sind die Hypo Real Estate sowie die anderen Empfänger der angeblichen "Bankenhilfe" in erster Linie die Vertriebsagenturen für solche Staatsanleihen. Mit der Pleite von HRE bräche nicht das Bankensystem zusammen, sondern die Schuldenpolitik der Bundesregierung, die nur durch ständige Neuverschuldung gerettet wird.

Die Bürger werden von den sog. Wirtschaftsweisen geblendet und für dumm verkauft. Trotzdem treten die Verantwortlichen als Experten auf und werden in Entscheidungspositionen gesetzt.

Sein Buch "Der große Raubzug - Wie im Windschatten der Weltfinanzkrise die Staatskassen geplündert werden" ist soeben im FinanzBuch Verlag erschienen.

Durch intensive Recherche kam Alexander Dill an unveröffentlichtes und hochbrisantes Quellenmaterial.

Dills Forderung: Sofortige Sozialversicherungsreform und Staatsfinanzen-Sanierung.

Quelle: FinanzBuch Verlag 

 

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