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US-Börsen lassen nach - Konjunkturschwäche Chinas belastet

Archivmeldung vom 18.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Die US-Börsen haben am Mittwoch nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 37.267 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.739 Punkten 0,6 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.856 Punkten 0,6 Prozent schwächer. Vor allem die Konjunkturschwäche Chinas bereitete Anlegern am Mittwoch Sorgen. Im vergangenen Jahr war Chinas Wirtschaft um 5,2 Prozent gewachsen. Damit wurde zwar das Ziel der Regierung erreicht. Beobachter hatten aber dennoch mit einem deutlicheren Wachstum gerechnet. Insbesondere der schwache Binnenkonsum und die Immobilienkrise gelten als Ursachen. 

Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung etwas stärker. Ein Euro kostete am Mittwochabend 1,0882 US-Dollar (+0,06 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9190 Euro zu haben. 

Der Goldpreis zeigte sich deutlich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.006,12 US-Dollar gezahlt (-1,10 Prozent). Das entspricht einem Preis von 59,30 Euro pro Gramm. 

Der Ölpreis sank ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 77,99 US-Dollar, das waren 30 Cent oder 0,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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