Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft Volkswagen trennt sich von Audi-Chef Stadler

Volkswagen trennt sich von Audi-Chef Stadler

Archivmeldung vom 02.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Entlassen, feuern, kündigen und freistellen (Symbolbild)
Entlassen, feuern, kündigen und freistellen (Symbolbild)

Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Volkswagen trennt sich von Audi-Chef Rupert Stadler. Die Aufsichtsräte von Volkswagen und Audi hätten heute dem Abschluss einer Vereinbarung mit Stadler zur Beendigung seiner Ämter als Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG und als Vorstandsvorsitzender der Audi AG sowie seiner Dienstverträge zugestimmt, teilte Volkswagen am Dienstag mit. Stadler sei aufgrund seiner andauernden Untersuchungshaft nicht in der Lage, seine Aufgaben als Mitglied des Vorstands zu erfüllen.

Stattdessen wolle er sich auf seine Verteidigung konzentrieren, so der Konzern. "Die vertragliche Abwicklung ist an den Verlauf und den Ausgang des Strafverfahrens geknüpft", so Volkswagen.

Rupert Stadler hatte seine Tätigkeit für Audi im Jahr 1990 begonnen. Seitdem war er durchgehend im Volkswagen-Konzern tätig. Seit dem 1. Januar 2003 war er Mitglied, seit dem 1. Januar 2007 Vorsitzender des Vorstands der Audi AG. Zum 1. Januar 2010 wurde er zusätzlich in den Vorstand der Volkswa gen AG berufen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte zirkon in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige