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Deutsche Bank: "Technische Effekte" haben Kursrutsch verstärkt

Archivmeldung vom 12.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Verlust, Crash, Einbruch, Börse, Konjunktur und Insolvenz (Symbolbild)
Verlust, Crash, Einbruch, Börse, Konjunktur und Insolvenz (Symbolbild)

Bild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de

Der Kursrutsch an den internationalen Börsen könnte nach Ansicht der Deutschen Bank durch Computersysteme beschleunigt worden sein. "Technische Effekte haben den Abverkauf wohl verstärkt", sagte der Chef-Anlagestratege der Deutschen Bank, Ulrich Stephan, am Freitag. "Automatisierte Handelssysteme verkaufen bei Kursverlusten häufig, ohne die wirtschaftlichen Daten neu zu analysieren." An den Fundamentaldaten und den Risiken habe sich zuletzt wenig geändert.

Zudem dürften viele US-Unternehmen vor der Berichtssaison keine eigenen Aktien zurückkaufen. In dieser rechnet die Deutsche Bank eher mit guten Nachrichten: "Ich erwarte für den S&P 500 im Schnitt Gewinnsteigerungen von knapp 26 Prozent zum Vorjahresquartal. Für den Stoxx 600 rechne ich mit plus zehn Prozent", so Stephan. Der 25. Oktober sei mit Berichten von Amazon, Microsoft und der Google-Mutter Alphabet entscheidend für die Märkte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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