US-Börsen lassen nach - Warten auf Konjunkturimpulse
Die US-Börsen haben am Montag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 44.401,93 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,54 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.050
Punkten 0,6 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete
den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 21.420 Punkten 0,8 Prozent
im Minus.
Marktbeobachtern zufolge hielten sich die Anleger am
Montag zurück angesichts einiger anstehender Konjunkturdaten. Auch bei
Tech-Werten ließ die Nachfrage nach.
Die europäische
Gemeinschaftswährung war am Montagabend etwas schwächer: Ein Euro
kostete 1,0554 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9475 Euro
zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für
eine Feinunze 2.659 US-Dollar gezahlt (+1 Prozent). Das entspricht einem
Preis von 81,00 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen
deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen
22 Uhr deutscher Zeit 71,92 US-Dollar, das waren 80 Cent oder 1,1
Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Quelle: dts Nachrichtenagentur